Altenpfleger/in

Fachliche Kompetenz und persönliche Fähigkeiten, wie Empathie, Flexibilität, Offenheit und Kontaktfreude spielen bei dem Beruf „Altenpfleger/in“ eine wichtige Rolle. Denn die Pflege älterer Menschen geht Hand in Hand mit vielen unterschiedlichen Situationen, Persönlichkeiten und Anforderungen, auf die sich Altenpfleger/innen täglich einstellen sollten.

Langeweile ist ein Fremdwort als Altenpfleger/in, da der tägliche Kontakt mit Menschen immer wieder für neue Situationen und spannende Erfahrungen sorgt. Neben der Pflege der Menschen, kommen auch Aufgaben, wie die Medikamentengabe oder die Zubereitung des Essens, sowie Hilfe bei der Essensaufnahme auf Altenpfleger/innen zu.

Das heißt, dass der Kontakt zu Menschen an der Tagesordnung steht und den Alltag prägt. Gemeinsam mit anderen Altenpfleger/innen wird das Wort „Teamarbeit“ groß geschrieben und als gemeinsames großes Team kümmern sich Altenpfleger/innen Tag für Tag um das Wohl ihrer Patient/innen.

Hilfe zur Selbsthilfe beschreibt die wertvolle und anspruchsvolle Arbeit der Krankenpfleger/innen recht gut. Sie unterstützen ältere Menschen in der Bewältigung des Alltags und wahren die Selbstbestimmtheit sofern es der persönliche Zustand der Patient/innen erlaubt. Es geht darum, den älteren Menschen der Gesellschaft eine Stütze zu sein, sodass diese ihren Alltag weiterhin bewältigen und ein erfülltes und zufriedenes Leben führen können.

Es geht nicht nur darum, den älteren Menschen bei der Nahrung, der Medikamenteneinnahme, oder auch bei der täglichen Körperpflege- und Hygiene zu helfen, sondern unter Umständen finden auch gemeinsame Spaziergänge oder Ausflüge zur Gymnastik statt. Das Wundervolle an dem Beruf „Altenpfleger/in“ ist es, immer wieder neue Menschen kennenzulernen, die allesamt eine andere Vergangenheit und eine andere Persönlichkeit mit sich bringen. Tolle und interessante Gespräche stellen während der Arbeit somit keine Seltenheit dar.

Zudem fungieren Altenpfleger/innen auch als Ansprechpartner für Angehörige, beantworten Fragen oder haben ab und zu ein offenes Ohr für Verwandte der Patient/innen.

Verfasst von Lara